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Historie

2018

Lupine SL AF/ SL F: Intelligentes Licht für Straße

Mit der SL F und SL AF brachten wir 2018 zwei wegweisende Lampen auf Basis der SL A auf den Markt, die die Grenzen zwischen Alltag und High-End-Technik neu definierten. Die SL F, speziell für E-Bikes entwickelt, kombinierte automatisches Tagfahrlicht, blendfreies Abblendlicht und kraftvolles Fernlicht – erstmals voll StVZO-konform. Die SL AF erweiterte das Konzept um volle Flexibilität: als Akkulampe mit Bluetooth-Fernbedienung und sensor­gesteuerter Lichtautomatik. Beide Modelle setzten neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit, Bedienkomfort und Lichtqualität – intelligent, kraftvoll und kompromisslos durchdacht.

2017

Lupine Blika: Kompakter Allrounder mit 2100 Lumen und innovativer Flexibilität

2017 stellten wir mit der Blika eine neue Allround-Helmlampe für den Multi-Sport-Einsatz vor, die Leistung, Vielseitigkeit und Technik auf ein neues Level hob. Mit damals satten 2.100 Lumen kombiniert die Helm- udn Stirnlampe ein kraftvolles Hauptlicht mit innovativen Zusatzfunktionen wie Rot- und Grünlicht, einem sanften Leselicht, einen separat steuerbaren Spot und dem praktischen Lupine-Schnellwechselsystem – ideal für alles von Mountainbiken über Klettern bis hin zu Skitouren.

2016

Lupine SL A: Erste StVZO-Lampe mit blendfreiem Abblendlicht

Nach intensiver Entwicklungsarbeit gelang es uns 2016 erstmals, die hohen lichttechnischen Ansprüche von Lupine mit den strengen Vorgaben der StVZO zu vereinen. Das Ergebnis war bahnbrechend: ein breiter, homogener Lichtteppich, ausreichend Leistung auch abseits der Straße und erstmals ein blendfreies Abblendlicht für maximale Sicherheit im Straßenverkehr. Mit dieser Innovation feierte die Lupine SL-Reihe ihre Premiere – und markierte den Beginn einer neuen Ära für alle, die auch auf der Straße nicht auf echtes Lupine-Licht verzichten wollen.

2016

Lupine Neo: Kompakt, leicht und leistungsstark

Mit der Neo haben wir 2016 eine für uns neue Generation von Stirnlampen in das Sortiment aufgenommen – kleinstmöglich im Format, mit maximal sinnvoller Leistung. Trotz des geringen Gewichts von nur 50 Gramm überzeugte die Neo mit damals beeindruckenden 700 Lumen und einem perfekt abgestimmten Leuchtbild aus breitem Randlicht und fokussiertem Spot. Ausgestattet mit FrontClick-System, FastClick-Akkuhalterung und modernem Wärmemanagement, vereinte die Neo die Vielseitigkeit einer kompakten Lampe mit der Performance deutlich größerer Modelle.

2015

Das erste Rücklicht mit intelligenter Bremslichtfunktion

Mit dem Rotlicht präsentierten wir 2015 ein echtes Pionierprodukt: das wahrscheinlich erste Rücklicht mit integrierter Sensorik und Bremslichtfunktion. Das Entwicklungsteam investierte unzählige Stunden in die Auswahl der perfekten Bauteile und die Feinabstimmung der Sensorwerte – mit dem Ziel, ein System zu schaffen, das in jeder Situation zuverlässig reagiert. Das Ergebnis: ein Rücklicht, das denkt, auf jede Bewegung reagiert und bis heute als Maßstab für Sicherheit und Innovation gilt.

2015

Lupine Wilma R: Nächstes Modell mit Bluetooth-Fernbedienung

Nach der erfolgreichen Einführung der Funkfernsteuerung bei der Betty R wurde auch die Wilma R mit dieser innovativen Technologie ausgestattet. Damit erhielt das kleinere Modell das gleiche Maß an Komfort und Kontrolle, das zuvor nur dem Topmodell vorbehalten war.

2014

Lupine Betty R: Einführung der Bluetooth-Fernbedienung

Mit der Betty R begann bei Lupine eine neue Ära der Lichtsteuerung. Als unsere Technik immer kompakter wurde und der Taster samt Elektronik bei den meisten Modellen direkt ins Gehäuse wanderte, stellte sich eine entscheidende Frage: Wie bleibt die Bedienung vom Lenker aus ebenso komfortabel wie zuvor? Die Antwort war Innovation pur – unser damaliges Topmodell Betty R wurde als erste Lampe mit einer Funkfernbedienung ausgestattet. 2016 folgte der nächste große Schritt: Wir ersetzten die Funktechnologie durch Bluetooth – eine Lösung, die wir seitdem kontinuierlich weiterentwickeln.

2010

Lupine Piko: Die erste Version der revolutionären Dual-Linsen-Lampe

Die Piko war unsere erste Lampe mit Dual-Linsen-System: kompakt, unauffällig am Helm und dennoch mit beeindruckendem Lichtoutput. Mit dem cleveren Design legten wir den Grundstein für unseren absoluten Kundenliebling. Klein im Format, groß in der Leistung – die Piko zeigte schon früh, dass effiziente Technik. Leistung und praktische Handhabung perfekt zusammenpassen können.

2008

Umzug in das erste eigene Firmengebäude

Nach Jahren in der Scheune war es Zeit für den nächsten großen Schritt: 2008 bezogen wir unser erstes eigenes Firmengebäude. Ein logischer Schritt, der den Erfolg von Lupine und die wachsende Anerkennung auf dem Markt widerspiegelte.Mehr Platz, mehr Möglichkeiten, mehr Innovation – der Umzug war nicht nur ein Tapetenwechsel, sondern ein Meilenstein auf unserem Weg, die Welt mit erstklassiger Beleuchtung zu erhellen.

2008

Lupine Tesla: LED-Lampe mit Refektor

Mit der Tesla haben wir eine echte Besonderheit geschaffen: unsere erste und einzige LED-Lampe mit Hexagon-Reflektor. Damit bündlete die Lampe as Licht zu einem kraftvollen, klaren Strahl und brachte es auf 700 Lumen. Später folgte noch eine Taschenlampen Version der Tesla.

2007

Umstieg auf Li-Ion-Akkus

Die Vorteile moderner Lithium-Ionen-Akkus wurden immer deutlicher: längere Laufzeiten, höhere Leistung und eine deutlich längere Lebensdauer. Deshalb stiegen wir 2007 komplett auf diese zukunftsweisende Technologie um – ein entscheidender Schritt für die nächste Generation unserer Lampen. Damit verabschiedeten wir uns endgültig von NiMh- und NiCd-Akkus – und setzten von nun an auf Power, Effizienz und Innovation. RIP NiMh & NiCd – willkommen Li-Ion!

2007

Lupine Betty: Die große Schwester der Wilma

Mit der Betty präsentierten wir 2007 die große Schwester der Wilma. Sie folgte demselben innovativen Konzept, setzte jedoch auf deutlich mehr LEDs und damit auf spürbar mehr Leistung, die damals in 1.400 Lumen resultierte. Die Betty stand für kompromisslose Helligkeit, eine perfekte Ausleuchtung und das Selbstbewusstsein, im Highend-Segment neue Maßstäbe zu setzen. Ein Meilenstein, der unserem Sortiment.

2005

Lupine Wilma: Erste LED-Lampe nach heutigen Standards

Mit der Wilma begann für uns eine wahre Revolution. Sie war nicht einfach nur eine neue Lampe, sondern die erste Vertreterin einer völlig neuen Generation. Zum ersten Mal setzten wir ein von uns selbst entwickeltes LED-Linsen-System ein, so wie es heute zum Standard geworden ist. Plötzlich war Licht nicht mehr nur hell – es war gleichmäßig, kraftvoll und zuverlässig wie nie zuvor. Die Wilma zeigte, was mit LEDs wirklich möglich ist, und legte den Grundstein für alles, was wir in den folgenden Jahren entwickelt haben. Für uns war die Lampe ein Meilenstein voller Emotionen: der Moment, in dem aus einer Idee echte Zukunft wurde. Die Wilma war mehr als Technik – sie war der Beginn unserer LED-Ära. Von 2005 bis 2007 konnten wir die Lichtleistung von 380 auf 830 Lumen steigern.

2004

Lupine Otto: Der Exot im Sortiment

Die Otto war ein ganz besonderes Modell: ein Hybrid-Scheinwerfer, der die bewährte 25W-Halogentechnik der Nightmare mit einem äußeren Ring aus 5-Millimeter-LEDs kombinierte. Angeboten von 2004 bis 2006, war die Lampe ein mutiger Versuch, das Beste aus beiden Welten zusammenzubringen. Schon damals war die Otto ein Exot – denn 2005 brachten wir mit der Wilma unsere erste echte LED-Lampe nach heutigen Standards auf den Markt. Dennoch war die Otto ein wichtiges Experiment: Sie half uns, die Vorteile und Grenzen von Hybrid-Technik zu verstehen und bereitete den konsequenten Schritt hin zu reinen LED-Systemen vor.

2002

Lupine Edison: Erste Gasentladungslampe

Mit der Edison brachten wir 2002 unsere erste komplett selbstentwickelte Gasentladungslampe auf den Markt. Mit 16 Watt und 900 Lumen wirkte sie wie ein echter Flutscheinwerfer – leistungsstärker als alles, was es bis dahin gab. Dafür entwickelten wir eine völlig neue Starterelektronik und integrierten erstmals komplexe Schutzelektroniken für Akku und Lampe. Ein Meilenstein, der den Weg in die Highend-Lichtklasse ebnete.

2001

Einsatz erster Li-Ion-Akkus

Bereits 2001 setzten wir als einer der ersten Hersteller auf Lithium-Ionen-Akkus – lange bevor sie Standard wurden. Während andere noch auf Nickel-Metallhydrid- oder Nickel-Cadmium-Zellen vertrauten, nutzten wir schon die klare Überlegenheit der neuen Technologie: mehr Leistung, geringeres Gewicht, längere Laufzeit. Die Verarbeitung war damals deutlich anspruchsvoller und erforderte komplexe Elektroniken. Doch genau diese Herausforderungen haben wir gemeistert un profitieren auch heute noch von diesem Vorsprung.

2000

Lupine Spelu/Stuby: Die erste reine LED-Lampe

Mit der Spelu und Stuby präsentierten wir unsere erste Lampe auf LED-Basis – ausgestattet mit 26 LEDs und bis zu vier Watt Leistung. Auch wenn das Modell damals noch kein großer Markterfolg war, verschaffte es uns einen entscheidenden Vorsprung: das umfassende Know-how in LED-Technik. Schon hier setzten wir teilweise auf moderne Li-Ion-Akkus und integrierten Indikator-LEDs zur Anzeige der Leuchtstufen – Innovationen, die den Grundstein für viele spätere Erfolge legten. Die Spelu und Stuby: ein mutiger Schritt, der uns auf Erfolgskurs Richtung Zukunft brachte.

1994/1996

Lupine Nightmare/Babylu: Der Zenit der Halogen-Lampen

Mit der Nightmare startete die nächste Evolutionsstufe unserer Halogenlampen. Das Modell bot während des Lebenszyklus eine gesteigerte Leistung von bis zu 25 Watt und setzte damit neue Maßstäbe in Sachen Helligkeit und Ausleuchtung. Robust, zuverlässig und noch kraftvoller als ihr Vorgänger – die Nightmare war der Beweis, dass wir unsere Technik ständig weiterdenken und immer ein Stück heller werden. Mit der Babylu beendeten wir dann eine Ära: Sie war die letzte Lampe in unserem Sortiment mit Halogenleuchtmittel. Kurz darauf richteten wir unseren Blick konsequent nach vorn – auf die Zukunft der Beleuchtung mit modernster LED-Technik.

1991 - Lupine Passubio: Erste serienreife Halogenlampe

Benannt nach dem italienischen Bergmassiv mit seinen 52 Tunneln, stand die Passubio von Anfang an für Pioniergeist. Ihre Highend-Lichtquelle wurde in einem aus einem Stück Aluminium gefrästen Gehäuse eingefasst – robust, elegant und kompromisslos hochwertig. Zur Bedienung diente ein cleverer Kabeltaster, der sich dank Klett ganz einfach am Lenker befestigen ließ. Noch revolutionärer war jedoch die patentierte O-Ring-Lenkerhalterung: eine Innovation aus dem Hause Lupine, die damals einzigartig war und heute von vielen Mitbewerbern kopiert wird. Die Passubio – ein Meilenstein, der den Standard für moderne Bikebeleuchtung setzte.

Das Angebot, das es damals gab, hatte Taschenlampen-charakteristik! Gleichmäßige, helle Lichtfläche? Fehlanzeige!
- Wolf-Dieter Koch, Gründer

1989

Gründung

Im Winter 1989 fuhren ein paar Freunde mit dem Mountainbike durch Bayerns Wälder – für Wolf, den Firmengründer, waren sie einfach zu dunkel. Genau hier begann 1989 die Geschichte von Lupine. Wolf wollte mehr: kein funzeliges Licht, sondern eine Lampe, die für Mountainbiker und Outdoor-Fans wirklich gemacht ist. Da es so etwas nicht gab und die wenigen Alternativen unbezahlbar oder schlecht verfügbar waren, entwickelte er kurzerhand seine eigene Lösung.Was damals aus dem Wunsch nach mehr und Interesse an neuer Technik entstand, ist bis heute unser Antrieb: Wir denken nicht in Budgets, sondern in Möglichkeiten. Wir definieren, was eine Lampe leisten muss und bauen diese dann auch genau so - ohne Abstriche, ohne Kompromisse. Das Ergebnis? Produkte, die oft fernab jeder wirtschaftlichen Vernunft erscheinen, aber Maßstäbe setzen. Denn bei Lupine geht um das beste Licht – mit perfekter, homogener Ausleuchtung und kompromissloser Qualität - Made In Germany!